Samstag, 9. April 2016

Teufelsengel - Monika Feth

416 Seiten / Monika Feth/ ctb

Mona Fries. Alice Kaufmann. Ingmar Berentz. Thomas Dorau. Vier Tote. Vier Morde. Vier Geheimnisse. Niemand glaubt an einen Zusammenhang. Niemand, außer Romy Berner, der jungen Volontärin beim KölnJournal. Sie beginnt, auf eigene Faust zu recherchieren – und kommt einer gefährlichen Bruderschaft auf die Spur…

Die 18 Jährige Romy ist überglücklich darüber, dass es mit dem Volontär beim KölnJournal wirklich geklappt hat und setzt ihren Spürsinn für gute Geschichten auch gleich ein, um sich in einen vierfach Mord zu verbeissen, der nicht als solcher wahrgenommen wird. Auch ihr Chef will davon eigentlich nichts hören. Aber Romys Argumente überzeugen ihn dan schließlich doch und Romy hat das Okay. Und damit fangen die Probleme für Romy erst an. Denn das dieser Job ganz schön gefährlich sein kann, wird sie am eigenen Leib erfahren.
Romy ist aufgeweckt, neugierig und sehr offen ihrer Umwelt gegenüber. Außerdem schreibt sie alles, was sie für wichtig erachtet in ihr kleines Schmuddelbuch, das sie so nennt weil es kein Tagebuch ist, aber auch mehr als ein Notizbuch. Und da es keine klare Struktur hat, ca. so wie ihre eigene Art und Weise zu denken  und zu handeln, ist es halt ihr Schmuddelbuch. An ihrer Seite steht ihr Freund Calypso, welcher in einer WG im selben Haus wie sie wohnt. Auch die beiden Mitbewohnerinnen von Cal unterstützen Romy so weit sie können. Und für diejenigen unter euch, die die Jette-Bücher kennen:  Bert Melzing ist dabei. Er ermittelt im Fall des 22 Jährigen Thomas Dorau und auch er ist für Romy da.
Neben diesen Menschen, die es gut mit Romy meinen gibt es natürlich noch zwielichtige Gestalten, die nicht ganz so nette Absichten haben... Und was hat das Kloster St. Michaels damit zu tun?

Ich gebe diesem Buch vier von fünf Punkten.

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